Das Studium zum Unternehmensberater
In den meisten Fällen haben Unternehmensberater studiert. Dabei gibt es jedoch nicht die klassische Studienrichtung, so wie das etwa bei Ärzten oder Anwälten der Fall ist. Viele Unternehmensberater haben zwar Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre studiert, aber nicht wenige Consultants kommen aus ganz anderen Sparten. Die Spanne reicht von Agrarwissenschaftlern, Architekten, Bauingenieuren, Industriepharmazeut, Informatikern, Biologen, Maschinenbauern, Chemikern, Physikern und Mathematikern bis hin zu Geistes- und Sozialwissenschaftlern, Historikern, Psychologen, Kunstgeschichtlern und Philosophen.
Dennoch zeigt sich in der Praxis immer wieder, dass es allein mit einem profunden Kenntnisstand innerhalb der eigenen Disziplin nicht getan ist. Unternehmensberater müssen heute mehr denn je mit Wissenschaftlern aus anderen Fachbereichen und Fakultäten zusammenarbeiten und müssen daher mindestens gute Kenntnisse von unternehmensspezifischen Abläufen haben, da es generell darum geht, ein Unternehmen profitabler auszurichten. Dieses Wissen kann in einem speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmensberater gestaltenden BWL-Studiums vermittelt werden, muss jedoch nicht zwingend an einer staatlichen Hochschule erworben werden.
Welche Inhalte in der Ausbildung zum Unternehmensberater heute zwingend empfohlen werden, soll Ihnen der nachfolgende Artikel aufzeigen.
Weitere Artikel zum Thema Unternehmensberater werden:
- Die Ausbildung zum Unternehmensberater
- Externes Rechnungswesen
- Grundlagen der BWL und VWL
- Internes Rechnungswesen und Controlling für Unternehmensberater
- Physiker als Unternehmensberater
- Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre für Unternehmensberater
- Quantitative Grundlagen für Unternehmensberater
- Studium zum Unternehmensberater
- Verdienst und Gehalt eines Unternehmensberaters